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Plastiken aus gebrannter Erde
Meine Figuren stehen stellvertretend für das Urweibliche in der
Natur.
Sie stehen auf grossen Füssen,
verwurzelt mit der Erde,
verbunden mit dem Kreis der alten Mütter.
Sie stehen für Göttinnen und Priesterinnen,
Königinnen und Dienerinnen,
Gebärende und Kriegerinnen,
für Baum- und Tierwesen
und manchmal für mich selbst.
Sie erzählen von Stärke und Hingabe,
von Stille und Sein.
Sie symbolisieren das Nährende, Heilende, Fließende zwischen
Geburt, Wachstum und Tod.
Sie bewahren das Alte und überbringen es in die Gegenwart. |
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Kurzvita
Von 1977 - 1980 Studium Grafik/Malerei bei Hilmar Braun
Von 1983 - 1984 figürliche Keramik bei Hans Gläser
Von 1985 - 1987 figürliche Keramik bei Dora Varkonyi
Freie Kunstakademie Nürtingen
Mehrjährige Erfahrung in Trickfilmstudios in Köln und
Stuttgart,
Auftragsarbeiten von Tierplastiken und -modellen,
sowie Unterrichten von Erwachsenen im figürlichen Modellieren
und Betreuen von Kindern mit kreativer, künstlerischer Anleitung.
Einzel- und Gruppenausstellungen mit Bildern seit 1978,
mit Tonplastiken und Schmuck seit 1984 bis einschließlich
2007.
Erste Fotoausstellung in Verbindung mit Tonplastiken zum Thema "Eros
und Tod" oder "Das unsichtbare sichtbar machen" Mai
2007
Figurenhöhe max. 35cm
Keramik-Schmuck-Anhänger ca. 5cm bis 7cm, teils 24 Karat Gold-
oder Platinauflage |
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